Die Zukunft der Elektronikmesse IFA in Berlin ist laut einem Medienbericht gesichert. Nach Informationen der «Berliner Morgenpost» haben sich der Rechteinhaber GFU, das Veranstaltungsunternehmen Clarion und die Messe Berlin auf einen neuen Zehn-Jahres-Vertrag geeinigt. Dieser solle ab September 2023 gelten, hieß es. Dann ist die nächste Funkausstellung (IFA) geplant, die 1924 in Berlin gegründet worden war.
Der Aufsichtsrat der Messe Berlin sei in dieser Woche über den Vertrag und die Konditionen informiert worden, schreibt das Blatt (Donnerstag). Das Gremium müsse für die weitere Zusammenarbeit grünes Licht geben. Es gelte als sicher, dass es dies tue. Die Zusammenarbeit könne nach fünf Jahren beidseitig gekündigt werden, schreibt das Blatt unter Berufung auf Informationen aus Aufsichtsratskreisen.
Nach drei Jahren Pause war die IFA in diesem Jahr zurückgekehrt. Bei ihrer Neuauflage im vergangenen September hatten mehr als 161.000 Menschen die Elektronikmesse besucht.
Weitere Nachrichten
Cyberangriff auf Fernwartungssoftware-Anbieter Teamviewer
Verbraucher auf dem Land können auf besseres Internet hoffen
Verbraucher auf dem Land können auf besseres Internet hoffen